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Für uns ist Yoga mehr als reine Asana-Praxis

Das Ananda Yoga & Deli soll ein Ort sein, an dem Menschen zusammenkommen und gemeinsam die Matte ausrollen, Spaß haben und Teil einer Gemeinschaft werden. Dabei ist es völlig egal, welches Alter du hast, welches Geschlecht oder sexuelle Orientierung, woher du kommst, was du kannst oder welcher Religion du dich zugehörig fühlst. Wichtig ist, dass sich alle zu Hause fühlen und respektvoll miteinander umgehen. Wir wollen eine Verbindung schaffen, was das Wort Yoga ja auch bedeutet.
 

 

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Unsere Location ist ein Ort voller Geschichte

Das Haus am Marktplatz 2 wurde bereits um 1800 erbaut. Die Besitzer wechselten in früheren Jahren mehrmals. Nach dem Erwerb durch Joh. Wilhelm Jochem, der 26 Jahre lang Laubacher Bürgermeister war, blieb es dann bis 1919 in Besitz der Familie. Und so trägt das Haus am Marktplatz 2 noch heute den Namen „Bürgermeister-Jochem-Haus“ und gehört als Einzelkulturdenkmal fest zum Bild der Laubacher Innenstadt. 
 

Bis zum Jahr 1942 wohnten in dem stattlichen Fachwerkhaus Helene und Josef Strauss, bevor sie von den Nazis deportiert und im besetzten Polen ermordet wurden. Stolpersteine vor dem Gebäude erinnern daran und werden vom Team des Ananda Yoga & Deli gepflegt.  

Das Innere des Ananda Yoga & Deli wartet mit einem typischen Fachwerk-Charme auf. Alte Holzdielen und Originalgebälk laden dich ein im Deli gemütlich Kaffee und Kuchen zu genießen oder im Yoga-Unterricht durch deine Übungsreihe zu fließen. 

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Gründerin
Sabrina Lehmann

Warum ich Yoga liebe

Bevor ich als Schülerin an meiner ersten Yogastunde teilgenommen habe, war ich davon überzeugt, dass Yoga esoterisch ist und irgendwas mit Räucherstäbchen zu tun haben muss. Da ich aber die Lehrerin aus einem anderen Kontext kannte und wir uns recht ähnlich waren, wollte ich mich vergewissern, ob sich meine Vorstellung bewahrheiten würde. Was in dieser ersten Stunde im Detail passiert ist, weiß ich nicht mehr genau. Woran ich mich aber erinnere ist das Gefühl, mit dem ich nach Hause gegangen bin. Also eigentlich bin ich eher geschwebt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir nie Zeit für mich genommen. Kein „Einfach mal Hinsetzen und nichts machen“. Kein „In - mich - Hineinhören.“ Kein Spüren. 


Rückblickend verstehe ich: Ich war nie bei mir. Ich war immer nur im Außen. Im Alltag haben mich viele Fragen gequält. Mal bewusst, mal unbewusst. Yoga konnte mir nach und nach Antworten geben. Die waren nicht immer bequem, aber sie haben mir geholfen. Als ich mich dazu entschieden habe, eine Yoga-Ausbildung zu machen, war der eigentliche Grund, dass ich mehr über Yoga lernen und wissen wollte. Zu unterrichten konnte ich mir bis dahin nicht vorstellen. Während meiner ersten Lehrprobe habe ich aber gemerkt: Das ist es! Das möchte ich machen! Ich möchte andere Menschen dabei unterstützen, sich wieder näherzukommen, loslassen zu können und glücklich zu sein.   

Ausbildung

Meine 2-jährige Ausbildung habe ich im Shiva-Yoga in Frankfurt gemacht. Der Schwerpunkt der über 
500 Unterrichtseinheiten umfassenden und stilübergreifenden Ausbildung lag im Hatha-Yoga.

 

Inhalt, Umfang und Qualifikationen entsprechen den strengen Vorgaben der deutschen Berufsverbände DBYA und BDY. 

 

Im April 2022 habe ich meine Weiterbildung für Yoga Nidra mit 79 Unterrichtseinheiten bei Dr. Nalini Sahay von der Bihar School of Yoga abgeschlossen. 

Seit Juli 2022 bin ich Yin Yogalehrerin. Die Ausbildung, welche ich bei Yoga Vidya in Bad Meinberg abgeschlossen habe, umfasste 140 Unterrichtseinheiten. 

Unterschiedliche Workshops und Weiterbildungen, z.B. zur ayurvedischen Ernährung (IST), besuche ich regelmäßig.

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Unsere Location ist ein Ort voller Geschichte

Wir freuen uns auf deinen Besuch!
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